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Der Schlüssel zum Erfolg im E-Commerce

Der E-Commerce-Markt hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt und bietet immer noch ein enormes Wachstumspotenzial.


Doch wie kannst du, beziehungsweise deine Kunden, in diesem Wettbewerbsumfeld mehr Verkäufe erzielen, neue Kunden gewinnen und letztendlich die Umsatzzahlen steigern? Natürlich mit der richtigen E-Commerce-Strategie. Heute möchte ich dir drei Strategien vorstellen, die deinen E-Commerce-Kunden helfen, die oben genannten Ziele zu erreichen. 

Strategie der Zielgruppenaufteilung


Die Strategie der Zielgruppenaufteilung im E-Commerce ist äusserst sinnvoll, da sie es ermöglicht, verschiedene Segmente einer Zielgruppe gezielt anzusprechen und auf die individuellen Bedürfnisse der User einzugehen. Durch die Unterteilung der Zielgruppe in verschiedene Gruppen oder Segmente können wir bei der Werbeausstrahlung massgeschneiderte Produktangebote anbieten, was die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass potenzielle Kunden tatsächlich einen Kauf tätigen.


Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Zielgruppen zu segmentieren. Wir können dies anhand von Altersgruppen, Geschlecht, Standort, Verhaltensmustern, Interessen, Hobbys, Vorlieben und vielem mehr tun.


Nehmen wir als Beispiel frischgebackene Eltern, die unsere Zielgruppe sind und denen wir Windeln anbieten möchten. Mit Google an unserer Seite können wir dieser Zielgruppe genau das bieten, was sie in dieser Phase benötigt. Denn Google kennt uns bekanntlich fast besser als wir uns selbst. Und das sollten wir für uns nutzen.


Wie das funktioniert? Wir können für deinen Kunden ein GA4-Konto einrichten. Google Analytics 4.0 ermöglicht entsprechende Zielgruppenlisten zu erstellen und diese später als Targeting-Grundlage für verschiedene Google Ads-Kampagnen wiederzuverwenden.


Ein GA4-Konto, dazu eine passende Google Ads-Kampagne und wir können die Zielkunden mit den richtigen Produkten, die auf ihre Bedürfnisse zugeschnitten sind, abholen. Das Resultat? Höhere Conversion-Raten und tiefere Kosten pro Conversion. Bedeutet mehr Umsatz!


Du möchtest mehr über GA4 und Google Ads Kampagnen erfahren? Dann ist Katrin Pfandl deine richtige Ansprechpartnerin.



Strategie der Produktaufteilung im Merchant Center


Das Merchant Center-Konto bietet einen grossen Vorteil: Es ist ein Gateway für Werbung von Produkten auf Google Shopping.


Google Shopping ist wie eine Suchmaschine für Online Shopping. Via Merchant Center senden wir Produkte und Informationen direkt an Google. Wenn Nutzer nach Produkten suchen, zeigt Google Suchergebnisse von verschiedenen Online-Händlern. Das Ganze funktioniert über die reguläre Google-Suche oder direkt über Google Shopping.


Bei Google Shopping basiert der Online-Shop auf einem Datenfeed, in dem alle Produkte aufgeführt sind. Ähnlich wie in einem physischen Geschäft, wo die Produkte geordnet sind, ist es sinnvoll, auch den Datenfeed zu organisieren. Hierbei spielt die Strategie der Produktaufteilung eine entscheidende Rolle. Das bedeutet, dass Produkte je nach ihrer Rentabilität, Beliebtheit und den Werbekosten geordnet werden. Zum Beispiel können wir bei Produkten mit hoher Marge, höhere Klickpreise setzen, da sie mehr Gewinn generieren. Oder wir konzentrieren uns auf Bestseller-Produkte. Bei denen ist es wichtig, dass sie eine breite Sichtbarkeit haben, um viele potenzielle Kunden zu erreichen. Das hilft uns dabei, das Werbebudget effektiver einzusetzen und die besten Ergebnisse zu erzielen.


Bei der Einrichtung eines Merchant Center-Kontos und der Erstellung von Google Shopping-Kampagnen sind wir natürlich auch für dich da!



Strategie des Funnel-Aufbaus


Szenario: Du bist auf der Suche nach einem neuen, hochwertigen Hut und stöberst dafür durch einen Online-Shop, der Hüte anbietet. Später taucht der Hut, der dir vielleicht gefallen hat, in deinem Social Media Feed oder auf einer Webseite auf. Zufall? Keineswegs. Dahinter steckt ein Schritt einer Funnel-Strategie.

Die Funnel-Strategie zielt darauf ab, Kunden dazu zu bewegen, eine vordefinierte Handlung zu ergreifen, wie in unserem Beispiel den Kauf eines Huts. Da der Kauf oft nicht beim ersten Kontakt erfolgt, dient die Funnel-Strategie dazu, potenzielle Kunden durch ihre Customer Journey zu begleiten. Dabei kommt oft das AIDA-Prinzip zum Einsatz, welches auf die Schritte Attention (Aufmerksamkeit), Interest (Interesse), Desire (Verlangen) und Action (Handlung) abzielt.


Attention: In dieser Phase wollen wir die Aufmerksamkeit auf die Produkte deines Kunden lenken. Dies könnte man mit Awareness-Kampagnen auf Social Media oder mit Programmatic Advertising-Kampagnen machen.


Interest: Die ersten Berührungspunkte mit der Zielgruppe erfolgreich bewältigt? Hervorragend! Nun wollen wir ihr Interesse wecken und sie auf die Webseite deines Kunden bringen. Dafür eignet sich eine Traffic-Kampagne perfekt. SEA, SEO, Social Media oder doch Programmatic Adversting? Alles möglich. Die Auswahl der Plattformen ist nochmal eine eigene Strategie für sich. Dafür könnte unser Strategie-Abo für dich interessant sein.


Desire: Aus dieser Phase ergeben sich verschiedene Schritte im Verkaufstrichter. Unabhängig davon, ob ein Kunde Interesse an einem Produkt zeigt, es bereits im Warenkorb hat oder den Bezahlvorgang abgebrochen hat, können wir in jeder Phase eine Kampagne erstellen, um den Zielkunden zur endgültigen Kaufentscheidung zu bewegen.


Action: Ziel dieser Phase – ein abgeschlossener Kaufabschluss! In der Phase wollen wir die potenziellen Kunden dazu ermutigen, einen Kauf abzuschliessen.


Bei dieser Strategie ist das Tracking unser mächtiges Werkzeug. Dadurch haben wir die Chance, das Kundenverhalten zu beobachten und wenn nötig Optimierungen durchzuführen, um zum Ziel zu gelangen. 

Tracking? Gar nicht deine Königsdisziplin? Wir machen auch das für dich.


Ganz gleich, für welchen Strategie du und dein Kunde euch entscheidet, wir haben die passenden Werkzeuge, um jede Strategie in die Tat umzusetzen.


Also, Lust auf einen Austausch?

01 Sept., 2023
In der sich immer schneller drehenden Welt des Marketings ist es von grösster Bedeutung, dass du einen Begriff fest in deinem Gedächtnis behältst: Lead Ads! Warum? Weil Lead Ads uns Marketer zu einem Goldschatz führen können. In einer Zeit, in der alles im Eiltempo geschieht, unsere Aufmerksamkeitsspanne begrenzt ist und der Wettbewerb im digitalen Raum immer mehr zunimmt, müssen wir unterschiedliche Wege gehen, um unsere Zielgruppe auf uns aufmerksam zu machen.
24 Juli, 2023
Wohl jeder Marketer weiss, dass Werbung auf den Metaplattformen Facebook und Instagram unverzichtbar ist. Immerhin kann Facebook 5,7 Millionen Nutzer in der Schweiz verzeichnen, was 65 Prozent der Gesamtbevölkerung entspricht. Mit einem Anteil von 48 Prozent in der Bevölkerung des Landes kann sich Instagram ebenfalls sehen lassen. Craaaaazy, oder? Bist du bereit, Werbung auf den einflussreichsten Social Media Plattformen in der Schweiz zu schalten? Bevor wir aber so richtig durchstarten, sollten wir erst einmal klären, welche Voraussetzungen und Ressourcen du benötigst. Here we go:
von Chiara Effing 03 Mai, 2023
Ein bekanntes Sprichwort sagt: «In der Ruhe liegt die Kraft.» Trifft dies auch auf das Employer Branding und die Mitarbeitergewinnung eines Unternehmens zu? Nein! Hier gilt einhundertprozentige Wachsamkeit! Zu wenige qualifizierte Bewerbungen, eine lange «Time-to-Hire», dutzende offene Stellen und kein Ende in Sicht? Willkommen in der Zeit des Fachkräftemangels! Schweizer Unternehmen sehen sich heutzutage mit einer Vielzahl von Herausforderungen konfrontiert, die bewältigt werden müssen. Ein schnell wachsender Arbeitsmarkt, der Generationenwechsel und die technologischen Entwicklungen bringen frischen Wind in die Arbeitswelt. Aufgrund der dynamischen Entwicklung gehen Arbeitssuchende neue Wege, um eine passende Stelle zu finden – und Schweizer Unternehmen müssen diesen Weg mitgehen. Ewig langes Suchen auf Jobplattformen war gestern, die Generation von heute will abgeholt werden. Heisst konkret: Unternehmen sollen ihre freien Stellen an die Arbeitssuchenden herantragen, anstatt dass diese sich aktiv auf Jobsuche begeben. In diesen Fällen wird oftmals auch von passiv Suchenden gesprochen. Doch wo holt man nun die passiv Suchenden ab? Am besten auf einer bevorzugten Plattform, die für den Austausch von businessrelevanten Themen bekannt ist. Kommt dir da eine in den Sinn? Yes, LinkedIn! Und wie sollte man am besten die passiv Suchenden abholen? Trommelwirbel … Natürlich mit LinkedIn Ads! Warum?
von Joel Neuschwander 18 Apr., 2023
Hast du eine Frage und brauchst eine detaillierte Antwort, ohne dass du grossen Rechercheaufwand betreiben musst? ChatGPT hilft! Willst du einen englischen Text fast fehlerfrei ins Deutsche übersetzen lassen? ChatGPT hilft! Brauchst du allgemeine Empfehlungen für deinen Alltag? ChatGPT hilft! On top ist die Kommunikation unkompliziert und authentisch. So, als würdest du mit einer menschlichen Person chatten. All das verdanken wir KI (künstlicher Intelligenz). Nein, ich erläutere keine Folge der Netflix Serie Black Mirror, sondern den Durchbruch in eine neue Zeit. Denn was lange als Science-Fiction galt, wird jetzt zur Wirklichkeit.
von Chiara Effing 28 März, 2023
Wir können und möchten es nicht schönreden: Bing stand schon immer im Schatten von Google. Mit gerade mal 4,62 % Marktanteil in der Schweiz (Google 91,66 %)ähnelt das Ganze eher dem Kampf «David gegen Goliath». Doch seit geraumer Zeit ist Microsoft mit seiner Suchmaschine in aller Munde. Microsoft ist das erste Unternehmen, das die KI ChatGPT in seine Suchmaschineintegriert hat. Wir erinnern uns an die bekannte Geschichte vom kleinen Hirtenjungen David, der den Riesen Goliath mit einem Stein aus seiner Steinschleuder besiegt. Ist die Einführung von ChatGPT der Steinschlag, mit dem Microsoft den Tech-Giganten Google schlagen wird? Sehr unwahrscheinlich, aber Microsoft lenkt aktuell mehr Aufmerksamkeit auf seine Suchmaschine Bing als in all den Jahren zuvor. Innerhalb von nur 48 Stunden haben sich mehr als eine Million Nutzer für das «neue Bing» registriert, welches auf ChatGPT basiert. Diese Entwicklung zeigt, dass die Suchmaschine Bing in der Zukunft auch in der Online-Vermarktung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Was heisst das für dich? Rüste dich mit Bing Ads als Ergänzung zu deinen bisherigen Google-Angeboten aus. Du fragst dich, warum? Ich gebe dir 5 gute Gründe dafür. Weniger Wettbewerber Aufgrund der geringeren Nutzeranzahl bei Bing, sind auch dort deutlich weniger Werbetreibende zu finden. Somit ist der Wettbewerb um Werbeflächen deutlich geringer und es ist generell einfacher, eine Position im sichtbaren Bereich zu erreichen. Niedrigere Kosten für Ads Da die Konkurrenz niedriger ist, ist der durchschnittliche Klickpreis bis zu 30 % geringer als bei Google Ads . Interessante Zielgruppe Laut eigener Studie von Microsoft wird die Suchmaschine von einer sehr interessanten Zielgruppe genutzt. Über 70 % der Bing-Nutzer sind älter als 35 Jahre und überwiegend männlich. Ganze 30 % haben einen akademischen Abschluss und 20 % haben ein oberes Haushaltseinkommen. Ausserdem ist es eine sehr kauffreudige Zielgruppe, die hohen Wert auf Qualität legt. Es fehlt an nichts Microsoft hat das Rad nicht neu erfunden, daher ist es kein Geheimnis, dass auch Bing auf den grossen Konkurrenten Google schaut und seine Systeme ähnlich aufbaut. Da Bing Ads also prinzipiell genauso funktionieren wie Google Ads, musst du auf keine Kampagnen - und Targeting-Optionen verzichten. Mehr Werbeflächen auf unterschiedlichen Kanälen Die Schaltung von Anzeigen mit Bing Ads hat den Vorteil, dass die Werbung nicht nur in einem Netzwerk ausgeliefert wird. Die Kampagnen werden auch auf Yahoo und Partnernetzwerken angezeigt. KI Hin oder Her – aufgrund des deutlich geringeren Marktanteils wird Bing nicht allzu schnell an Google aufschliessen können. Betrachtet man jedoch die Vorteile und grosse Aufmerksamkeit, welche die Microsoft Suchmaschine momentan geniesst, dann sind Bing Ads eine grossartige Ergänzung zu deiner Google Ads Strategie .
von Chiara Effing 13 März, 2023
Sowohl bei den Millennials (Jahrgänge 1980 – 1995) als auch bei der Gen Z (Jahrgänge 1996 – 2010) gilt: Ohne mein Smartphone? Ohne mich! Der Medienkonsum muss für beide Generationen auf dem Smartphone stattfinden, im Hochformat, mobile optimiert – und am besten «on demand» sein. Instagram ist die Plattform der Wahl für die Millennials Die Millennials – auch Gen Y oder Generation Maybe genannt – strebt nach Selbstverwirklichung, geniesst die Vorteile ihrer Generation in vollen Zügen und das Beste ist: Sie sind offen für Social Media Marketing . Bevorzugt wird dabei die Plattform Instagram. Durch den Drang, sich und ihren Lebensstil ständig zu optimieren, sind die Millennials daher auch eine begehrte Zielgruppe für Werbetreibende. Im Gegensatz zu Facebook entwickelt sich die Tochter-Plattform Instagram bei den Millennials positiv. In der Schweiz nutzen rund 73 Prozent der jungen Generation Instagram, um bekannten Persönlichkeiten zu folgen und sich über Lieblings-Marken auf dem Laufenden zu halten. Influencer Marketing kommt bei ihnen besonders gut an, da sie sich gerne von Personen inspirieren lassen, mit denen sie sich identifizieren können. Du möchtest die Millennials mit der Werbebotschaft deines Kunden abholen? Dann bist du auf Instagram genau richtig. Einmal TikTok für die Gen Z, bitte! Kaum eine Plattform schafft es, seine Nutzer so stark in den Bann zu ziehen, wie TikTok. Denn man ist nur ein Swipe vom nächsten lustigen Video entfernt. Hochauflösung und Qualität sind dabei eher zweitrangig, vielmehr geht es bei TikTok um Kreativität und authentische Unterhaltung. Dieses Format kommt bei der Generation so gut an, weil sie sich von der «perfekten Instagram-Welt» abgrenzen will. Die Plattform glänzt mit einer hohen Verweildauer, stetig steigenden Nutzerzahlen und einer jungen Community – klingt wie Musik in deinen Ohren? Wenn du diese Vorteile für dich nutzen willst, dann führt kein Weg an TikTok vorbei. Zur Nachspeise Snapchat für die Gen Z! Hast du gewusst, dass Schweizer Jugendliche im Schnitt 145 Mal pro Tag Snapchat öffnen? Jep, öfter als WhatsApp. Neben kreativen Bearbeitungsmöglichkeiten von Bildern und Videos nutzen die Jugendlichen die Plattform, um spontane Augenblicke mit ihren Freunden oder der Snap-Community zu teilen. Das Besondere an Snapchat ist, dass nichts für die Ewigkeit ist. Je nach Einstellungen verschwinden die sogenannten «Snaps» schon nach wenigen Sekunden. Werden Bilder und Videos zur «Story» hinzugefügt, sind sie bis zu 24 Stunden sichtbar. Die junge Community schätzt grade diese Funktion der App. Snapchat etabliert sich zunehmend als innovative Vermarktungsplattform am Horizont der sozialen Netzwerke – verliert dabei jedoch nicht seinen individuellen Charakter. Somit ist und bleibt die Plattform sehr beliebt bei der Gen Z!
von Joel Neuschwander 27 Feb., 2023
Auf die Plätze, fertig, los! Beim Startschuss für den Kurzvideo-Marathon ist TikTok ganz klar auf der Siegerspur, doch seit diesem Jahr sind YouTube Shorts den erfolgreichen TikToks ganz dicht auf den Fersen. Sie sind mittlerweile zur echten Konkurrenz für TikTok, aber auch für Instagram-Reels geworden. Werden YouTube Shorts TikTok bald endgültig einholen? Das Rennen bleibt spannend. Eines ist aber sicher: Das neue Format von YouTube bietet die optimale Werbefläche für die Botschaft deiner Kunden! Überraschende Unterhaltung in max. 60 Sekunden YouTube Shorts ist ein Format für kurze, maximal 60 Sekunden lange Videos auf YouTube. Genauso wie bei den anderen Kurzvideoformaten können sich Creators von YouTube Shorts thematisch ganz frei entfalten. Ob Tanz-Challenges, Make-up-Tutorials oder die witzige Darstellung von gewöhnlichen Alltagssituationen – alles kann, nichts muss! Als Unterstützung bietet YouTube zahlreiche Filter und Musik Overlays an, mit denen die Videos kreativer gestaltet werden können. Die Reichweite der Videos wird durch Hashtags bestimmt und dient für die Videobeschreibung. Denn Trends und Botschaften verbreiten sich über wichtige Hashtags besonders schnell. Die Kurzvideos sind auf der Startseite unter dem Reiter «Shorts», im «Subscription» Feed und in der Suche zu finden. Marken, die Kurzvideos auf YouTube schalten, können diese auch in ihrem YouTube-Kanal speichern. Fun Fact: Google lancierte bereits im Juli 2021 YouTube Shorts, die grosse Aufmerksamkeit bekam das Format jedoch erst Anfang dieses Jahres. Eine Zielgruppe für nahezu alles YouTube hat einen grossen Vorteil gegenüber anderen Social Media Apps: Die Plattform hat eine Zielgruppe für nahezu alles! Die YouTube Community ist diverser im Vergleich zu anderen Plattformen, sodass du zu fast jedem Thema eine passende Zielgruppe findest. Spannend für deine Agentur Da YouTube eine ansehnliche Zielgruppenreichweite bietet, haben Shorts ein grosses Potenzial, um die Markenbekanntheit und Reichweite zu steigern – egal, in welcher Branche dein Kunde aktiv ist. Ausserdem ist mit der Kommentarfunktion ein direkter Austausch mit der Zielkundschaft möglich. Somit werden die Awareness- und Engagement-Steigerung vereint. Spannend für deine E-Commerce Kunden Nach eigenen Angaben möchte die Videoplattform YouTube Shorts ausbauen und sogar E-Commerce Features einbauen. In Zukunft sollen native Shopping-Funktionen in den Player integriert werden, um von einem Video direkt zu einem Online Shop zu gelangen.
von Chiara Effing 14 Feb., 2023
Erfahre in unserem Blog alles über Programmatic Ads, wie sie dein Marketing revolutionieren. Automatisierte Werbetechnologie ermöglicht Echtzeit-Anpassungen an deine Zielgruppe. Entdecke verschiedene Arten von Programmatic Ads und bewährte Strategien zur Maximierung deiner Werbeergebnisse.
von Katrin Pfandl 31 Jan., 2023
In Googles organischen Suchergebnissen einen der obersten Plätze erhalten und zahlreiche Besucher auf die Website lotsen? Mit Suchmaschinenoptimierung (SEO) kannst du genau das erreichen: Und zwar indem die entsprechende Website technisch sowie inhaltlich für Besucher und potentielle Käufer optimiert werden. Bei SEO geht es darum, dass deine Website oder die deiner Kunden bei den organischen Google-Suchergebnissen so weit vorne wie möglich platziert werden. Die Website soll dabei auf passende Keywords optimiert werden. Nur so finden die Internetnutzer mit den eingegebenen Suchbegriffen genau das, wonach sie suchen. Sobald Google erkannt hat, dass User die Seite oft besuchen, steigt das Ranking schon von ganz allein.

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